In Zeiten von Handelskonflikten sind Wohnimmobilien ein sicherer Hafen

Aufgrund der sich weiter verschärfenden weltweiten Handelskonflikte könnte die Nachfrage nach Wohnimmobilien sogar steigen. Die hohe Einschätzung der Kapitalmarktakteure bezugnehmend auf die konjunkturellen Risiken weckt bei uns ein immer stärker werdendes Bedürfnis nach Kapitalanlagen die Stabilität versprechen.

Die Zahlen belegen eine hohe Krisenresistenz, somit sind Investmentbeteiligungen in den deutschen Wohnungsmarkt relativ konjunkturunabhängig in einer der stärksten Volkswirtschaften der Welt. Die Wohnungsmieten sind seit 21 Jahren nicht mehr gesunken, betrachtet man den Durchschnitt der 127 größten Immobilienmärkte. Nicht einmal die Rezessionsjahre 2003 und 2009 haben sich auf die steigenden Mieten ausgewirkt. Das bedeutet im Klartext, dass die Chancen auf stabile und steigende Mieteinnahmen auch in der Zukunft gut sind. Die Zahl der Haushalte soll laut Prognosen in der Hälfte aller Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands steigen, was unmittelbar zu einer steigenden Nachfrage nach Wohnungen hervorrufen soll.

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