Wohnen und Arbeiten nach Corona. Ein Ausblick in die Zukunft.

Auch wenn die Corona-Pandemie uns noch voll im Griff hat und die Verringerung der Inzidenzen noch eine Zeit beanspruchen, gibt es dennoch Licht am Ende des Tunnels, dies insbesondere durch die gestartete Impfkampagne.

Trotzdem wird nichts mehr so sein, wie es vor der Pandemie war. Hoffen wir das Gegenteil noch auf dem Sektor unseres Privatlebens - ist dies für die Arbeit und das Wohnen eines Großteils der Bevölkerung schon Gewissheit.

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Corona und die nicht geahnten Gefahren

Ein kurzer Arbeitsweg, der ist manchen nicht mehr wichtig.

Das Büro ist jetzt zu Hause. Corona verändert die Immobiliensuche. Doch die aktuellen Beschränkungen bergen auch Sprengstoff.

Arbeiten, lernen, Zeit totschlagen – alles zu Hause. Seit Monaten sind viele Deutsche häufiger daheim als gewohnt und mancher auch mehr als ihm lieb ist. KITA- und Schulschließungen verstärken den Druck auf die Bewohner zusätzlich. 

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Immobilienboom hält an

Auch "Corona" hält den stetig ansteigenden Wert von Wohnimmobilien nicht auf.

Trotz der Coronakrise sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Quartal so stark gestiegen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Von Juli bis September lagen sie im Schnitt um 7,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. "Damit stiegen die Preise trotz der Coronakrise durchschnittlich so stark wie zuletzt im 4. Quartal 2016", hieß es dazu. Damals hatte das Plus sogar 8,4 Prozent betragen. Verglichen mit dem Vorquartal verteuerten sich Wohnungen und Häuser im vergangenen Sommer um 2,6 Prozent.

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Teure Häuser, billiges Geld

Immobilienmarkt

Aussicht in die Zukunft ist ungewiss 

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen immer noch rasant an und dies „mit Corona“. In den sieben größten Städten Deutschlands legten die Preise seit 2015 um die Hälfte zu. Auch in den dünn besiedelten Gegenden, vornehmlich die ausgeweiteten „Speckgürtel“ der Großstädte stiegen die Preise in diesem Zeitraum auch um ein Drittel an Wert. 

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Immobilien-Markt:

  • Corona sorgt nicht für Preiseinbrüche
  • Wertewandel beim Immobilienkauf

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und verschiedene Handelsplattformen des Online-Handels können plakative Zeitungsmeldungen über etwaige Wertverluste oder Preiseinbrüche auf dem Immobilienmarkt nicht bestätigen.

Gewiss, mit dem Auftreten der Corona-Pandemie standen viele Wirtschaftszweige einer bis dahin nicht gekannten Gefahr gegenüber, konnte man sich doch die Auswirkungen eines Lockdowns noch im vergangenen Jahr nicht einmal vorstellen.

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Immobilien-Branche: Sorgen am Büroimmobilienmarkt

Eine dem Handelsblatt vorliegende Analyse des ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss), welche sich im Besonderen auf den ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI) bezieht, kommt zu dem Schluss, dass die Folgen der CORONA-Krise nun doch auf den Immobilienmarkt durchschlagen.

Durch die gute Entwicklung der letzten Jahre werden die negativen Folgen allerdings abgemildert.

Sorgenkind ist der Büromarkt: während Anfang des Jahres noch Abbau von Leerstand und Anstiege der Mieten prognostiziert wurden, relativieren sich die Aussichten nunmehr.

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Trotz „Corona“: Steigende Mieten!

Nach einer statistischen Erhebung der Immowelt stiegen die Mieten von Januar bis Juni dieses Jahres deutlich im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum.

Hierbei wurden die Daten für Wohnungen von 40 bis 120 Quadratmetern in 80 deutschen Großstädten verglichen.

Städte in der Nähe von hochpreisigen und großen Wirtschaftszentren, wie Offenbach und Reutlingen, verzeichneten mit Werten über 10 Prozent enorme Zuwächse des Mietzinses.

Hier die Angaben zu den deutschen Metropolen, die ebenfalls deutliche Zuwächse zu verzeichnen haben: 

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Keine Verlängerung des Mieterschutzes wegen Coronakrise

Der von der Bundesregierung beschlossene Kündigungsschutz für Mieter, die aufgrund der Coronakrise ihre Mieten nicht zahlen konnten, wird zum Ende des Monats Juni aufgehoben.

Mieter, die aufgrund verschiedener Gründe im Zusammenhang mit der Coronakrise ihre Miete nicht bezahlen konnten, hatten die Möglichkeit, ihre Mietzahlungen für April bis Juni 2020 zurückzustellen, ohne Gefahr zu laufen, gekündigt zu werden.

Dieser besondere Mieterschutz wird zum Ende Juni entfallen. Die ausstehenden Mieten müssen jedoch bis zum Juni 2022 nachgezahlt werden.

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Trend für 2020: Immobilienpreise steigen weiter

Nach neuesten Erhebungen der „Immowelt“, welche die Preise für Bestandswohnungen aus dem Frühjahr 2019 mit den Preisen des aktuellen Frühjahrs (bis April 2020) verglichen hat, steigen die Preise für derartige Immobilien weiterhin stetig an. 

Verglichen wurden Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern bis zum Baujahr 2016. Während die Preisanstiege in den teuren Großstädten wie München, Frankfurt und den nordrheinwestfälischen Metropolen Köln und Düsseldorf moderat anstiegen, sind diese in den mittleren Großstädten und Kreisstädten bundesweit deutlich stärker angestiegen. Dies gilt insbesondere auch für ostdeutsche Städte. 

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Hoteliers und Gastronomen weiter unter Druck

Während die Bundesregierung und die Landesregierungen ihre Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie langsam lockern, trifft es die Gastronomie und insbesondere die Hotellerie weiterhin schwer.

Zimmervermietungen in Einzelfällen und sehr beschränktes Raumangebot durch Zutritts- und Abstandsregelungen werden die Branchen langfristig belasten. Bis Ende April, so schätzt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, sind bereits Umsatzeinbußen von rund 10 Milliarden Euro anzunehmen. 70.000 Betrieben droht sogar die Insolvenz.

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