Gibt es in Deutschland eine Immobilienblase?

Eine Immobilienblase ist eine Form einer Spekulationsblase. Hierbei kommt es auf einem nutzungsspezifisch abgegrenzten Teilsegment des Immobilienmarktes zu einer deutlichen Überbewertung von Immobilien. Doch was führt zu dieser Überbewertung?

Die Gründe sind mannigfaltig. Niedrige Kreditzinsen und darüber hinaus weitgehende steuerlich Anreize veranlassen – sowohl auf dem Privatsektor als auch im Bereich des Immobilieninvestments – eine erhöhte Nachfrage, die den Markt mit rasch ansteigenden Preisen reagieren lässt.

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Immobilienwirtschaft: Eigentumswohnungen nach wie vor der Dauerbrenner

In Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und der Accentro Real Estate AG wurde nunmehr der 13. Wohnungseigentumsreport (2019) vorgelegt. 

Das Ergebnis ist keine Überraschung:

Wohneigentum ist nach wie vor sehr gefragt.

Herausragend sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsimmobilienverkäufen ist die Bundeshauptstadt. Fast doppelt so viele Verkäufe erfolgten in Berlin als in der auf Platz zwei rangierenden Metropole München. Auch wenn es Hamburg wieder auf den dritten Platz geschafft hat, fällt vor allen Dingen auf, dass die Großstädte im Osten Deutschlands stark aufholen.

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Weiterhin gute Aussichten für den Immobilienmarkt

Im Auftrag der Postbank erstellt das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) die jährliche Kaufpreisprognose bis in das Jahr 2030 für die 401 Städte und Kreise in Deutschland.

Fazit:
Die Preise am Immobilienmarkt steigen weiter.

Insbesondere die urbanen Metropolen und deren Umgebungen, die "Speckgürtel", die von der Anziehungskraft der großen Städte profitieren, werden ein Wachstum von mehr als 1 Prozent realisieren.

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Trotz „Corona“: Steigende Mieten!

Nach einer statistischen Erhebung der Immowelt stiegen die Mieten von Januar bis Juni dieses Jahres deutlich im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum.

Hierbei wurden die Daten für Wohnungen von 40 bis 120 Quadratmetern in 80 deutschen Großstädten verglichen.

Städte in der Nähe von hochpreisigen und großen Wirtschaftszentren, wie Offenbach und Reutlingen, verzeichneten mit Werten über 10 Prozent enorme Zuwächse des Mietzinses.

Hier die Angaben zu den deutschen Metropolen, die ebenfalls deutliche Zuwächse zu verzeichnen haben: 

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Trend für 2020: Immobilienpreise steigen weiter

Nach neuesten Erhebungen der „Immowelt“, welche die Preise für Bestandswohnungen aus dem Frühjahr 2019 mit den Preisen des aktuellen Frühjahrs (bis April 2020) verglichen hat, steigen die Preise für derartige Immobilien weiterhin stetig an. 

Verglichen wurden Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern bis zum Baujahr 2016. Während die Preisanstiege in den teuren Großstädten wie München, Frankfurt und den nordrheinwestfälischen Metropolen Köln und Düsseldorf moderat anstiegen, sind diese in den mittleren Großstädten und Kreisstädten bundesweit deutlich stärker angestiegen. Dies gilt insbesondere auch für ostdeutsche Städte. 

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Werden die Lockerungen während der Corona Krise den gewünschten Erfolg bringen?

Die bereits durchgeführten und geplanten Maßnahmen zur Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen, insbesondere Kontaktsperren und -beschränkungen lassen einen hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft werfen. 

In vielen europäischen Staaten, vor allem dort, wo die Eindämmungsmaßnahmen früh begannen, zeigen diese Maßnahmen erste Erfolge. Erfolge, die die Gesellschaft dringend benötigt.  

Zur gleichen Zeit handeln die Notenbanken rund um den Globus so expansiv wie nie zuvor.

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Die Immobilienpreise steigen weiter

Laut Studie hat jeder zweite Haushalt eine Immobilie. Welche Auswirkungen hat das?

Das Gejammer ist kaum zu überhören, nicht ausreichend Wohnraum und viel zu hohe Mieten. Der Druck auf die Politik wächst und die Bevölkerung wartet auf Lösungsansätze, die den Knoten des Immobilienmarktes lösen sollen. Schlecht kann es ja anscheinend nicht laufen, denn jeder zweite deutsche Haushalt hat bereits Eigentum (Stand 2018).

Anfang 2018 konnte jeder zweite Haushalt in Deutschland mindestens eine Eigentumsimmobilie vorweisen.

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Unbezahlbares Wohnen? Nicht nur in Deutschland

Die Mietpreise in den Städten Deutschlands steigen zwar rasant an, in Relation zu anderen Ländern liegt Deutschland damit allerdings noch weit unter dem europäischen Mietspiegel.

Eine neue Studie des Beratungsunternehmens Deloitte hat jetzt belegt, dass Wohnen in Deutschland, trotz des hohen Anstiegs in den letzten Jahren, immer noch kostengünstiger sei als in vielen anderen Ländern Europas.

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Wohnen in Deutschland: Zerbricht unsere Gesellschaft?

Die Wohnsituation in Deutschland ist schwierig, dies spiegelt sich in der Gesellschaft wieder.

Es ist kein Geheimnis, dass momentan die Wohnungssuche in den Großstädten jeden Bürger vor einige Probleme stellt. Hohe Nachfrage und ein geringes Angebot sorgen für enorm steigende Mietpreise. Unbezahlbare Wohnungen führen zu einem Auseinanderdriften der Gesellschaft, sagen Forscher.

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