Immobilienwirtschaft: Eigentumswohnungen nach wie vor der Dauerbrenner

In Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und der Accentro Real Estate AG wurde nunmehr der 13. Wohnungseigentumsreport (2019) vorgelegt. 

Das Ergebnis ist keine Überraschung:

Wohneigentum ist nach wie vor sehr gefragt.

Herausragend sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsimmobilienverkäufen ist die Bundeshauptstadt. Fast doppelt so viele Verkäufe erfolgten in Berlin als in der auf Platz zwei rangierenden Metropole München. Auch wenn es Hamburg wieder auf den dritten Platz geschafft hat, fällt vor allen Dingen auf, dass die Großstädte im Osten Deutschlands stark aufholen.

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Wieder eine neue Regelung in Arbeit: Bundesregierung plant eine neue Umwandlungsbremse für Mietwohnungen

Die Aufteilung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen soll in Zukunft erschwert werden. So ein Gesetzentwurf des Bundesministeriums.

Die Mieten und die Preise für Wohneigentum steigen mangels Wohnraum an vielen Standorten in Deutschland.

Das Ministerium möchte in Zukunft verhindern, dass Mieter über eine Eigenbedarfskündigung ihre Wohnung verlieren. Diese Umwandlungen sollen in Zukunft erschwert werden, wenn es nach dem Entwurf des Bundesministeriums geht.

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Die Immobilienpreise steigen weiter

Laut Studie hat jeder zweite Haushalt eine Immobilie. Welche Auswirkungen hat das?

Das Gejammer ist kaum zu überhören, nicht ausreichend Wohnraum und viel zu hohe Mieten. Der Druck auf die Politik wächst und die Bevölkerung wartet auf Lösungsansätze, die den Knoten des Immobilienmarktes lösen sollen. Schlecht kann es ja anscheinend nicht laufen, denn jeder zweite deutsche Haushalt hat bereits Eigentum (Stand 2018).

Anfang 2018 konnte jeder zweite Haushalt in Deutschland mindestens eine Eigentumsimmobilie vorweisen.

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