Schlag ins Gesicht für die private Wohnungswirtschaft

Der Mietendeckel ist in aller Munde, doch was ist der Mietendeckel genau und welche fatalen Auswirkungen hat er?

Mit dem Mietendeckel sollen die Mietpreise rückwirkend eingefroren werden. Der Berliner Senat will für fünf Jahre die Mietpreise einfrieren und nur wenige Ausnahmen dulden. Damit werden weitere Mieterhöhungen vermieden. Bei Neuvermietungen soll der Nachmieter die Miete seines Vorgängers lediglich übernehmen.

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Der Berliner Senat – ein Pflegefall?

IHK Präsidentin Kramm wirft dem Senat vor, einen Mietendeckel auf den Tisch zu bringen, der vor Gericht nicht bestehen kann und solvente Mieter in der Innenstadt mehr entlastet als Familien am Stadtrand.

Berlin. Immer wieder Berlin. Jetzt auch noch eine Immobilien-Feststellbremse obendrauf. Der berühmte "Berliner Mietendeckel" mit seinen unhaltbaren Versprechungen ist jetzt für jedermann erkennbar und kalkulierbar. Jeder betroffene Mieter wird jetzt "seine" Mietsenkung berechnen.

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Eine Form des rot-rot-grünen Mietendeckels jetzt auch in Erfurt?

Die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen soll in Erfurt auf 15 % begrenzt werden

Die Mieten in der Landeshauptstadt von Thüringen dürfen ab Oktober alle drei Jahre nur noch um 15 % angehoben werden. Dies gilt für Neubauten und Bestandswohnungen.

Im Rahmen einer Rechtsverordnung führte das Infrastrukturministerium um Birgit Keller (Linke) kurzerhand eine Kappungsgrenze für Erfurt ein.

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Wohnen in Deutschland: Zerbricht unsere Gesellschaft?

Die Wohnsituation in Deutschland ist schwierig, dies spiegelt sich in der Gesellschaft wieder.

Es ist kein Geheimnis, dass momentan die Wohnungssuche in den Großstädten jeden Bürger vor einige Probleme stellt. Hohe Nachfrage und ein geringes Angebot sorgen für enorm steigende Mietpreise. Unbezahlbare Wohnungen führen zu einem Auseinanderdriften der Gesellschaft, sagen Forscher.

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Schreckensszenario Enteignungsdebatte

Die Diskussionen über mögliche Enteignungen in Berlin nehmen kein Ende. In der Realität sieht es dabei doch offensichtlich anders aus. Immobilieninvestitionen sind und bleiben attraktiv und die meisten Deutschen lehnen aus Prinzip Enteignungen ab. 

Prominente, Politiker und Immobilienfachleute geben sich derzeit bei Talkrunden und Diskussionen die Klinke in die Hand.

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20.000 Wohnungen auf Bundesflächen möglich

Das Finanzministerium schätzt, dass etwa 20.000 Wohnungen auf bundeseigenen Flächen entstehen könnten. Dies geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag hervor. Diese liegt der deutschen Presseagentur vor. Es geht dabei insbesondere um mehr als 1.000 Flächen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.Weiterlesen

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