Trend für 2020: Immobilienpreise steigen weiter

Nach neuesten Erhebungen der „Immowelt“, welche die Preise für Bestandswohnungen aus dem Frühjahr 2019 mit den Preisen des aktuellen Frühjahrs (bis April 2020) verglichen hat, steigen die Preise für derartige Immobilien weiterhin stetig an. 

Verglichen wurden Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern bis zum Baujahr 2016. Während die Preisanstiege in den teuren Großstädten wie München, Frankfurt und den nordrheinwestfälischen Metropolen Köln und Düsseldorf moderat anstiegen, sind diese in den mittleren Großstädten und Kreisstädten bundesweit deutlich stärker angestiegen. Dies gilt insbesondere auch für ostdeutsche Städte. 

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Werden die Lockerungen während der Corona Krise den gewünschten Erfolg bringen?

Die bereits durchgeführten und geplanten Maßnahmen zur Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen, insbesondere Kontaktsperren und -beschränkungen lassen einen hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft werfen. 

In vielen europäischen Staaten, vor allem dort, wo die Eindämmungsmaßnahmen früh begannen, zeigen diese Maßnahmen erste Erfolge. Erfolge, die die Gesellschaft dringend benötigt.  

Zur gleichen Zeit handeln die Notenbanken rund um den Globus so expansiv wie nie zuvor.

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Verunsicherung auf dem Immobilienmarkt durch die Corona-Krise

Investoren melden sich zurück.

Laut den aktuellen Recherchen erreicht das Interesse an Immobilien wieder das Niveau von Anfang März. Demzufolge sollten Kaufpreise und Mietpreise konstant bleiben.

Zu Beginn der Corona-Krise war die Verunsicherung auch am Immobilienmarkt deutlich zu spüren. Die Zahl der Interessenten von Wohnimmobilien ging kurzfristig stark zurück. Aktuell lockert sich dieser Zustand offenbar. Die Besucherzahlen auf den Internetplattformen und Anbieterseiten haben wieder das Vorkrisenniveau erreicht.

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Die Folgen der Corona-Pandemie sind derzeit in vielen Bereichen der Wirtschaft zu spüren

Auch an der Immobilienbranche geht die Krise nicht spurlos vorbei.

Bislang blieb der große Einbruch auf der Nachfrageseite aus. Doch bleibt das auch so?

Diese Frage lenkt den Fokus vor allem auf gewerblich genutzte Immobilien. Sowohl der Einzelhandel als auch der Hotelmarkt leiden stark unter der Krise. Zusätzlich weichen viele Unternehmen derzeit auf Home-Office Lösungen aus. Eine nachhaltige Entwicklung in diesem Bereich könnte enormen Einfluss auf die beliebteste Assetklasse der Investoren haben.

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Entwicklung der Immobilienpreise während der Corona-Krise

Die Zeit steht still, so scheint es zumindest. Noch hat die Krise keine Auswirkungen auf die Immobilienpreise.

Doch das könnte sich bald ändern. Die Mehrheit der Experten ist sich sicher: Früher oder später wird die Krise auch den Immobilienmarkt treffen.

„Viele Käufer halten sich zurück, weil sie um ihre Jobs bangen“, so Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der Deutschen Wirtschaft (IW).

Zusätzlich finden kaum Besichtigungen und Notartermine statt.

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Ende des Immobilienzyklus in Sicht?

Noch hat das Coronavirus, und die damit verbundene Krise, keine Auswirkung auf die Immobilienpreise.

Allerdings kann der drohende Wirtschaftliche Abschwung, auf Seiten der Banken, zu höheren Risikokosten und Baufinanzierungskonditionen führen.

Des Weiteren fürchten Arbeitnehmer durch den zunehmenden Druck auf die Unternehmen um ihren Arbeitsplatz und könnten vor dem finanziellem Wagnis eines Immobilienkaufs zurückschrecken.

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Rekordjagd auf deutschem Immobilienmarkt – Coronavirus infiziert die Finanzmärkte

Laut einer Studie des globalen Immobiliendienstleisters Savills über den deutschen Immobilienmarkt, erreichte das rollierende Transaktionsvolumen der letzten 12 Monate den höchsten Wert aller Zeiten.

Die treibende Kraft hinter dieser Beobachtung sind Übernahmen und Beteiligungen. Alleine 9% der 94,2 Mrd. € sind diesen zuzuschreiben. So wechselten beispielsweise 80 Immobilien den Eigentümer im Zuge der Übernahme von Real.

Ein Ende dieser Investmentbereitschaft ist laut Savills erst einmal nicht in Sicht. Ein Coronavirus infizierter Finanzmarkt macht alternative Anlagen

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Stagnierender Wohnungsbau in Deutschland

Trotz vorhandener Baugenehmigungen tritt der deutsche Wohnungsbau momentan auf der Stelle.

Doch nicht die Baubehörden tragen die Hauptschuld daran, sondern vielmehr der Mangel an Personal. Rund 700.000 genehmigte Wohnungen werden derzeit nicht gebaut. Die Tendenz ist dabei steigend. Viele Bauunternehmen sind derzeit ausgelastet. Handwerker sind rar und haben ihre Auftragszettel bereits voll.

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Die Immobilienpreise steigen weiter

Laut Studie hat jeder zweite Haushalt eine Immobilie. Welche Auswirkungen hat das?

Das Gejammer ist kaum zu überhören, nicht ausreichend Wohnraum und viel zu hohe Mieten. Der Druck auf die Politik wächst und die Bevölkerung wartet auf Lösungsansätze, die den Knoten des Immobilienmarktes lösen sollen. Schlecht kann es ja anscheinend nicht laufen, denn jeder zweite deutsche Haushalt hat bereits Eigentum (Stand 2018).

Anfang 2018 konnte jeder zweite Haushalt in Deutschland mindestens eine Eigentumsimmobilie vorweisen.

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Immobilienkrise in Deutschland?

Umfragen unter internationalen Investoren haben inzwischen ergeben, dass der deutsche Immobilienmarkt immer noch als stabil und sicher eingestuft wird. Man geht jedoch davon aus, dass im Zuge der derzeit populären Regulierungswut weitere Einschränkungen zu erwarten sind. 

Bei der Eröffnung der diesjährigen Immobilienmesse Expo Real in München wurden internationale Investoren zu diesem Thema befragt. Dabei war sicher auch die zu erwartende wirtschaftliche Abkühlung im Gespräch.

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