Berliner stimmen für die Enteignung der großen Wohnungskonzerne

Fast unbemerkt im übrigen Bundesgebiet wurde in Berlin neben der Bundestagswahl und der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus auch über den Volksentscheid der Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ abgestimmt. Das Ergebnis fiel deutlich aus. Während 56,4 Prozent der stimmberechtigten Berliner und Berlinerinnen, das sind mehr als eine Million der Einwohner der Bundeshauptstadt, für die Initiative votierten,...Weiterlesen

Wohnen und Arbeiten nach Corona. Ein Ausblick in die Zukunft.

Auch wenn die Corona-Pandemie uns noch voll im Griff hat und die Verringerung der Inzidenzen noch eine Zeit beanspruchen, gibt es dennoch Licht am Ende des Tunnels, dies insbesondere durch die gestartete Impfkampagne.

Trotzdem wird nichts mehr so sein, wie es vor der Pandemie war. Hoffen wir das Gegenteil noch auf dem Sektor unseres Privatlebens - ist dies für die Arbeit und das Wohnen eines Großteils der Bevölkerung schon Gewissheit.

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Corona und die nicht geahnten Gefahren

Ein kurzer Arbeitsweg, der ist manchen nicht mehr wichtig.

Das Büro ist jetzt zu Hause. Corona verändert die Immobiliensuche. Doch die aktuellen Beschränkungen bergen auch Sprengstoff.

Arbeiten, lernen, Zeit totschlagen – alles zu Hause. Seit Monaten sind viele Deutsche häufiger daheim als gewohnt und mancher auch mehr als ihm lieb ist. KITA- und Schulschließungen verstärken den Druck auf die Bewohner zusätzlich. 

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Teure Häuser, billiges Geld

Immobilienmarkt

Aussicht in die Zukunft ist ungewiss 

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen immer noch rasant an und dies „mit Corona“. In den sieben größten Städten Deutschlands legten die Preise seit 2015 um die Hälfte zu. Auch in den dünn besiedelten Gegenden, vornehmlich die ausgeweiteten „Speckgürtel“ der Großstädte stiegen die Preise in diesem Zeitraum auch um ein Drittel an Wert. 

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BMI: Referentenentwurf eines „Baulandmobilisierungsgesetzes“ vorgelegt

Bundesinnenminister Horst Seehofer, seines Zeichens auch Bundesbau- und Heimatminister, plant einen neuen Eingriff in die Autonomität der Immobilienwirtschaft.

Unter dem Namen Baulandmobilisierungsgesetz liegt den Verbänden nunmehr ein Entwurf des Innenministeriums vor, welches die Umwandlung erworbener Mietwohnungen in Wohnungseigentum deutlich erschweren wird.

Der Entwurf sieht vor, zur Erreichung eines höheren Angebotes an bezahlbaren Mietwohnungen, eine Genehmigung durch die Behörden, zur Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen und deren anschließender Veräußerung, vorzuschalten.

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Gute Nachricht für den Immobilienerwerb

Auch langfristig steigende Preise auf dem Immobiliensektor.

Eine auf die Zukunft des Immobilienmarktes ausgerichtete Untersuchung der Universität zu Freiburg im Auftrag der Schwäbisch Hall-Stiftung ergab, dass die Immobilienpreise bis zum Jahr 2030 kräftig und darüber hinaus bis ins Jahr 2060 weiter ansteigen werden. 

Die Gründe werden nicht nur in der eigentlichen Wertsteigerung von Immobilienbesitz sondern auch in demografischen und soziologischen Aspekten gesehen. 

Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Nachfrage nach Wohnraum, welche die Preissteigerung begründet, aufgrund verschiedener Fakten weiter ansteigen wird. 

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Die Folgen der Corona-Pandemie sind derzeit in vielen Bereichen der Wirtschaft zu spüren

Auch an der Immobilienbranche geht die Krise nicht spurlos vorbei.

Bislang blieb der große Einbruch auf der Nachfrageseite aus. Doch bleibt das auch so?

Diese Frage lenkt den Fokus vor allem auf gewerblich genutzte Immobilien. Sowohl der Einzelhandel als auch der Hotelmarkt leiden stark unter der Krise. Zusätzlich weichen viele Unternehmen derzeit auf Home-Office Lösungen aus. Eine nachhaltige Entwicklung in diesem Bereich könnte enormen Einfluss auf die beliebteste Assetklasse der Investoren haben.

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Stagnierender Wohnungsbau in Deutschland

Trotz vorhandener Baugenehmigungen tritt der deutsche Wohnungsbau momentan auf der Stelle.

Doch nicht die Baubehörden tragen die Hauptschuld daran, sondern vielmehr der Mangel an Personal. Rund 700.000 genehmigte Wohnungen werden derzeit nicht gebaut. Die Tendenz ist dabei steigend. Viele Bauunternehmen sind derzeit ausgelastet. Handwerker sind rar und haben ihre Auftragszettel bereits voll.

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Deutschland braucht Wohnraum

Der Wohnungsmarkt in Deutschland platzt aus allen Nähten und besonders in Ballungszentren spitzt sich die Situation um den Wohnungskampf zu. Trotz aller Bautätigkeiten herrscht immer noch höchste Anspannung und die Dringlichkeit von Wohnräumen, gerade in Großstädten und an Rhein und Ruhr könnte nicht größer sein.

Durch eine schon im vorherigen Jahr beschlossene Gesetzgebung sollen Investoren Anreize gegeben werden, Wohnungen innerhalb eines bestimmten Preisniveaus zu errichten.

Die Lösung für die Immobilienkrise trägt den Namen „Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus“. Doch was ist damit genau gemeint

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Die Immobilienpreise steigen weiter

Laut Studie hat jeder zweite Haushalt eine Immobilie. Welche Auswirkungen hat das?

Das Gejammer ist kaum zu überhören, nicht ausreichend Wohnraum und viel zu hohe Mieten. Der Druck auf die Politik wächst und die Bevölkerung wartet auf Lösungsansätze, die den Knoten des Immobilienmarktes lösen sollen. Schlecht kann es ja anscheinend nicht laufen, denn jeder zweite deutsche Haushalt hat bereits Eigentum (Stand 2018).

Anfang 2018 konnte jeder zweite Haushalt in Deutschland mindestens eine Eigentumsimmobilie vorweisen.

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